Steam ist eine Internet-Plattform, über die man Computerspiele kaufen kann und an die Spiele (auch im Laden gekaufte) „gebunden“ werden können. Das hat Vorteile. Und Nachteile.
Alle Beiträge von Eike Sauer
Programm des Tages: Phatch
Phatch ist ein Photo-Batch-Konvertierer, also ein Programm, das mehrere Fotos hintereinander verarbeitet. Phatch betreibt die „Stapelverarbeitung“ gleich im doppelten Sinne: Auf einen „Stapel“ von digitalen Fotos wird nicht nur eine Operation, sondern gleich ein ganze Kette davon angewandt.

Entdeckt hab ich Phatch, als ich zwei Dutzend Urlaubsfotos verkleinern wollte, um sie einer Freundin per Mail zu schicken. Das macht sich mit mehreren Megabytes großen Fotos nicht so gut, und sie sollten eh nur zum mal Ankucken sein.
Sony HitBit HB-F700D (1987 bis 1990)
Mein zweiter Computer, der MSX-2-Rechner HB-F700D von Sony, kam mit neumodischem Zeugs wie Maus und Diskettenlaufwerk. Ich habe weiterhin dilettantisch vor mich hin programmiert – und natürlich weiter gespielt.
Programm des Tages: rdfind
Heute will(*) ich mal ein Kommandozeilen-Programm vorstellen: rdfind – ein Programm, das doppelt vorhandene Dateien aufspürt und auch automatisch löschen kann.
(*) Wer glaubt, dass hier „möchte“ zu stehen hat, sollte sich fragen, ob er zu seiner Hochzeit „Ja, ich möchte!“ sagen würde oder ob der Mensch mit einem freien Mögen geboren sein könnte …
Schön ist es, in Marzahn zu sein …
Zugegeben, ich kenn‘ nicht viel von Berlin. (Muss man verstehen, ich wohn‘ ja auch erst ein Drittel Jahrhundert hier.) Am Samstag hat mir die tollste Frau vonne Welt eine schöne Ecke des insgesamt nicht ganz so wunderschönen Bezirks Marzahn gezeigt: die Parkanlage „Gärten der Welt“.
Ich weiß jetzt, wie man abnimmt!
Zuerst die gute Nachricht: Wir, die wir von einem Stück Torte zunehmen(*), sind gute Futterverwerter. Die, die essen können, soviel sie wollen, und trotzdem schlank bleiben, sind schlechte Futterverwerter. Unser Körper macht es richtig, deren Körper macht es falsch. Vor einer Million Jahre in der Steppe hätten wir bei einer Hungerperiode überlebt, die vielleicht nicht.
(*) Wenn wir es essen – nicht, wenn wir es anschauen, wie ich hier zuerst selbstbetrügerisch schreiben wollte.
So weit, so mittel-tröstlich. In einer Kühlschrank- und Überfluss-Gesellschaft, in der auch die mit wenig Geld doch fast alle mehr als genug zu essen haben, sind die guten Futterverwerter bekanntlich nicht so doll im Vorteil.
Wiederholungstäter
Das hier ist mein fünfzigster Blog-Beitrag!
Programm des Tages: gramps
Es kommt der Tag im Leben eines Menschen, an dem er sich fragt, wo er herkommt. Wer seine Vorfahren waren. Bei mir kam der Anstoß von außen: Ich bekam ein Buch in die Hand, in dem über mehrere Jahrhunderte die Lebensdaten der Menschen verzeichnet sind, die im Dorf meines Opas lebten. Um diese Daten erfassen und visualisieren zu können, habe ich nach einem Ahnenforschungsprogramm gesucht und mich schließlich für gramps entschieden.

Forrest Gump, der aus dem Fenster stieg und verschwand …
Ein Roman aus Schweden war wochenlang Platz 1 auf der Bestseller-Liste: „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand …“ Im Gegensatz zu vielen anderen kann ich den Roman nicht so richtig empfehlen.
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Kategorien und Tags in Blogs – eine Geschichte voller Missverständnisse!
Als ich mit dem Bloggen angefangen habe, bin ich, wie viele andere, auf die Möglich- und Widrigkeiten der Einordnung gestoßen. Man kann einerseits Kategorien und andererseits Tags vergeben.
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