Alle Beiträge von Eike Sauer

Für Eins-Fuffzich kannste nix sagen…!

Seit einer Weile kaufe ich mir wieder Computerspiele-Zeitschriften, jeden Monat die GameStar und oft auch die PC Games. Zusätzlich zum reinen Magazin gibt es auch Versionen mit ein oder zwei DVDs. Diese enthalten dann neben verschiedenen Vorschau- und Testvideos meist je eine Vollversion eines Spiels. Beide Zeitschriften kosten mit einer DVD nur 1,50 Euro mehr als ohne. (Genau genommen 1,51 €, weil das reine Magazin für den albernen Preis von 3,99 € verkauft wird.) Damit kann man viel Spaß für verdammt wenig Geld haben…

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(Noch-)Nicht-Lese-Empfehlung

Walter Moers ist den meisten bekannt durch das „kleine Arschloch“ und die dazugehörigen Filme. Er schreibt aber auch ganz andere Bücher, wundervoll fantasievolle, märchenhafte Romane, bei denen ich in der Buchhandlung jedes Mal unsicher bin, ob ich nun zuerst bei den Romanen, bei Fantasy, Jugendbüchern oder Humor suchen soll. (Letztlich hatte sich der Buchladen meines Vertrauens um die Entscheidung gedrückt: Sie hatten einen eigenen Aufsteller für Moers.)

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Monat der Foto-Ordnung

Es wird Zeit für eine neue WeltFoto-Ordnung!

Meine erste Digitalkamera habe ich Anfang 2000 gekauft. 2 Megapixel – 1000 Mark. Und losfotografiert. Und bis heute habe ich selbst vom ersten Tag noch die unscharfen, unwichtigen, einfach alle Fotos. Inzwischen hat sich da einiges angesammelt. Bis hin zu den tausenden Fotos von den letzten beiden Urlaubsreisen. Die tollste Frau vonne Welt ist ziemlich, öhm… fotografierfreudig.

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Öfter mal was Neues!

Ich weiß nicht genau, wie lange meine Debian-Installation schon existiert. Sie wurde über viele Jahre bei Bedarf auf eine größere Festplatte kopiert, eines Tages auf 64 Bit umgestellt und zuletzt auf eine SSD gebracht, ohne dass ich dabei eine neue Programmauswahl getroffen oder neu konfiguriert hätte. Natürlich habe ich im Laufe der Jahre neue Programme installiert oder alte umkonfiguriert, aber die Basis ist immer dieselbe geblieben. Ich hatte auch mal meine Festplatten-Crahes; es kann sein, dass ich damals von vorne anfangen musste. Aber eins ist gewiss: Mein System war im Kern alt. Uralt, für Computer-Verhältnisse. Am Wochenende habe ich mich von meiner Debian-Installation verabschiedet. Schweren Herzens. Aber es wurde Zeit für etwas Neues: eine jungfräuliche Debian-Installation.

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Die komplizierte Vorrunde

Die Vorrunde der Europameisterschaft ist vorbei. Es ist der unvermeidliche seltsame Tag bei einem großen Turnier, an dem es das erste Mal kein Fußball gibt.

Ein großes Thema – neben einem nicht gegebenen Tor, das aus einer Abseitssituation entstanden ist (wodurch sich letztlich zwei Fehler ausgeglichen haben) – war die komplizierte Regelung, wer in der Vorrunde weiterkommt.

Was war daran kompliziert?

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Drei Tage wach…

Vergangenen Sonntag hatte ich beim Kompilieren eines Mini-Projekts, das ich gerne als Open Source veröffentlichen möchte (sowas möchte ich schon so lange, und irgendwie kommt’s nicht dazu… *seufz*) ein Problem. Eine Programm-Bibliothek (/usr/lib/libQtDBus.so) wurde nicht gefunden. Ich habe es auf die aktuellen Umstellungen bei Debian geschoben, die ermöglichen sollen, Programme für verschiedene Systeme auf einem Rechner zu installieren („Multiarch“), durch die die Bibliotheken an einem anderen Ort installiert werden.

Da ich meine Probleme dem Gemisch aus Testing (der Debian-Version, in dem recht frische, aber schon wenigstens ein paar Tage getestete Software landet) und Unstable (wo jeden Tag die frischesten Programm-Pakete landen) auf meinem Rechner zugeschrieben habe, habe ich komplett auf Unstable aktualisiert. Die nächsten drei Abende habe ich mit Reparaturen verbracht. Eigentlich hatte ich einem Freund noch eine Mail zu einem Gedankenaustausch schreiben wollen. Aber das ging erstmal nicht. Er hat’s verstanden, er meinte, er hatte solchen Ärger auch mal, wegen eines Grafiktreibers.

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