Die tollste Frau vonne Welt würde gerne Musik von YouTube als MP3 auf dem Rechner speichern. Selbstredend ausschließlich unter freier Lizenz stehende Musik. Am Samstag habe ich mich da mal rangesetzt. Und was gebastelt.
Archiv der Kategorie: Computer
Dinge zum Rechenknecht, die anderswo nicht reinpassen.
Sony HitBit HB-F700D (1987 bis 1990)
Mein zweiter Computer, der MSX-2-Rechner HB-F700D von Sony, kam mit neumodischem Zeugs wie Maus und Diskettenlaufwerk. Ich habe weiterhin dilettantisch vor mich hin programmiert – und natürlich weiter gespielt.
Sony HitBit HB-75P (1984 bis 1987)
Dezember 1984, Klein-Eike ist 12. Zu Weihnachten soll ein Computer her, die Wahl fällt zwischen zwei Systemen: MSX und… ich weiß das zweite nicht mehr, aber es war keins der weit verbreiteten, kein C64 oder so. Ich habe zum MSX tendiert – und es ist dann auch ein MSX geworden.
The Sound of Silence
Mein VDR steht im Wohnzimmer!
Konfetti!
Ich habe das Gerät auch „offiziell“ der tollsten Frau vonne Welt vorgestellt, habe aber dazugesagt, dass der Lüfter noch etwas rauscht und dass ich das noch beheben würde. Sie sagte, sie höre eigentlich kein Rauschen, aber dass die Kiste piept, und gelegentlich auch klackert…
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Einmal Mainboard mit extra viel Facebook, bitte!
Für meinen VDR habe ich ein Mainboard gekauft, das H61M/U3S3 von ASRock. (Zusammenbauen konnte ich die Kiste noch nicht, aber das ist eine andere, ärgerliche Geschichte…) Damit wird mein VDR tolle Dinge haben, die mein Desktop-PC noch nicht hat: SATA und USB in der jeweils dritten Generation, SATA-6G und USB 3.0.
Aber das ist nicht alles, was das Mainboard mit sich bringt. Da gibt’s noch andere, teilweise nicht ganz so aufregende Dinge. Bis hin zu Dingen, über die ich mich aufregen könnte.
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Informatiker und die Frauen
Warum haben es Informatiker häufig so schwer mit den Frauen?
Weil Informatiker anders denken als der Rest der Welt.
Das fängt schon bei den Begriffen an…
Sudoku per Backtracking Lösen
In einer Diskussion in der Wikipedia zum Artikel Sudoku behauptete einst ein Mitautor, ein Sudoku wäre nicht in überschaubarer Zeit mit der Backtracking-Methode zu lösen. Als Zweifel daran geäußert wurden, bestand er darauf, „dass sich 30 Informatikstudenten im Hauptstudium plus ein Dozent sich nicht alle derart gewaltig irren.“ Daraufhin habe ich das Ganze einfach programmiert.