Nach den quasi-religiösen Lehren sogenannter Meteorologen, die sie in perfiden, häufig mit ökokitschigen oder obszönen Motiven ausgestatteten Kalendern unter das Volk streuen, soll es eine Gesetzmäßigkeit geben, nach der es im Januar kälter wäre als im Juli. Dass die Meteorologen mit den geheim herrschenden Mächten unter einer Decke stecken, erkennt man schon daran, dass sie einen Stammplatz in jeder Nachrichtensendung in den durch den militärisch-industriellen Komplex gesteuerten Medien haben, so dass sie ihre Gehirnwäsche jeden Tag verbreiten können.
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I’ve got the power!
Netzteile scheinen eine besondere Hardware zu sein. Viele wollen unbedingt den längs ein besonders starkes haben. Das ist eher selten sinvoll.
Natürlich kann auch ein besonders schneller Prozessor oder eine 1000-Euro-Grafikkarte eine unvernünftige Wahl sein. Aber immerhin sind sie ein paar Prozent schneller als die halb so teure Alternative. Für Netzteile gilt das nicht. Man bezahlt für Leistung, die der Rechner nie braucht, und wenn man Pech hat, verbraucht man dadurch sogar noch mehr Strom.
Kurzer Tag der Stadtnatur
Beim Langen Tag der Stadtnatur wird den Berlinern bei hunderten Veranstaltungen die Natur ihrer Stadt nähergebracht. Dieses Wochenende war es wieder soweit. Aber es lief diesmal bei mir und der tollsten Frau vonne Welt nicht so gut.
Auch ein Eike …
Ich habe meine Website „Ein Eike“ genannt. Weil freie Domains schwer zu finden sind – und weil ich unter dieser Bezeichnung manchmal auf Anrufbeantwortern eine Botschaft hinterlasse. Weil ich nur ein Eike unter vielen bin. Wenn man nach meinem Namen googelt, stößt man auf Namensvetter, darunter das sogenannte „Europäische Institut für Klima und Energie“. Leider.
City in Motion
Unser Urlaub in den Polarkreis führte uns in die nördlichste Stadt Schwedens, Kiruna (das spricht man so aus). Die Stadt entstand gegen 1900 aus einer Arbeitersiedlung der benachbarten Eisenerzmine.
Das Bärtierchen
Mein Biologielehrer sagte mal, dass der Mensch sich stark überschätzt, wenn er glaubt, er könne alles Leben auf Erden vernichten, nur weil er ein paar tausend Atombomben hat. Ich denke, wir können schon eine Menge Schaden anrichten. Aber wenn ich mir das Bärtierchen anschaue, komme ich zu dem Schluss: Das Leben an sich ist praktisch unkaputtbar.
Es gibt hässlichere Viecher unter der Sonne als das Bärtierchen. Ich finde, auf dem Bild sieht es ein wenig aus wie ein Sofakissen mit Tentakeln. Zum Glück ist so ein Tier weniger als einen Millimeter klein. Dem mag man ja in groß nicht im Wald begegnen.
Benzin – so preiswert wie vor 60 Jahren?
Allenthalben und immer wieder, und zu Ostern sowieso jedes Jahr, werden Beschwerden über die Benzinpreise laut. Da wird dann auch schon mal von der „Zeitung“ mit den vier Buchstaben eine „Benzin-Wut“ ausgerufen. Ich habe mich gefragt, ob der Benzinpreis tatsächlich derart steigt, oder ob die Bürger vielleicht nur erwarten, dass Kraftstoff immer dasselbe zu kosten hat, während alle anderen Preise steigen (und steigende Löhne das hoffentlich ausgleichen). Also habe ich nach „Benzinpreise inflationsbereinigt“ gegoosucht. Dabei stößt man auf Vanishing Point, ein Blog über Automobilkultur, das sich vor einer Weile mit dem realen Anstieg – oder eben Nicht-Anstieg – der Benzinpreise beschäftigt hat.
Über die Gefährlichkeit von Gras…
Es wird ja immer wieder mal behauptet, Gras wäre gar nicht so gefährlich. Aber da muss man aufpassen. Erst neulich wurde ein Umstand bekannt, der uns aufhorchen lassen sollte…