Ich muss nochmal auf Frozen Synapse zurückkommen. Ich hatte mich vor meinem Beitrag zu diesem Spiel ja noch nicht in den Mehrspielermodus getraut. Nachdem ich vor einer Weile den Einzelspieler-Teil nach sage und schreibe 44 Stunden durchgespielt hatte, „musste“ ich nun. Inzwischen habe ich ähnlich viel Zeit mit menschlichen Gegnern verbracht.
Mit wachsender Erfahrung werden die Pläne komplizierter …
Jetzt kommt eine schwierige Aufgabe… Ich muss diverse Schwächen aufzählen, und komme dann trotz allem zum Schluss, dass auch der Multiplayer-Modus von Frozen Synapse viel Spaß macht.
Diese Seite entstand über etwa zwei Monate, in denen die drei Episoden von The Raven – Vermächtnis eines Meisterdiebs erschienen sind. Inzwischen ist sie aber nicht mehr inkomplett.
Es ist eine Komplettlösung („Walkthrough“) mit allen drei Epsioden, allen Achievements und (mit 19.500, 12.000 und 8.500) soweit ich weiß auch allen Adventure-Punkten (AP).
Grundsätzlich sollte man in diesem Spiel mit allen Personen über alles sprechen. Wenn man keine Lust auf die ganzen Gespräche hat… sollte man es ehrlich gesagt gar nicht spielen. The Raven lebt von der Handlung und den Dialogen, weniger von vielen interessanten Rätseln. Wer die volle Anzahl Adventure-Punkte erreichen will, darf übrigens weder die Hotspot- noch die Rätsel-Hilfe verwenden!
Heute will ich mal nicht über gute alte, sondern über ein brandneues Spiel berichten. The Raven – Vermächtnis eines Meisterdiebs ist heute erschienen, und zwar am selben Tag für Linux, Windows und Mac. Da das Adventure von den Machern von Book of Unwritten Tales stammt, vor allem aber, weil es auch für Linux erscheint, habe ich es mir vorbestellt und heute gleich „ausgepackt“. Ne, heruntergeladen.
Ich habe zum Spiel eine „Inkomplettlösung“ geschrieben – die inzwischen komplett ist.
Netzteile scheinen eine besondere Hardware zu sein. Viele wollen unbedingt den längs ein besonders starkes haben. Das ist eher selten sinvoll.
Natürlich kann auch ein besonders schneller Prozessor oder eine 1000-Euro-Grafikkarte eine unvernünftige Wahl sein. Aber immerhin sind sie ein paar Prozent schneller als die halb so teure Alternative. Für Netzteile gilt das nicht. Man bezahlt für Leistung, die der Rechner nie braucht, und wenn man Pech hat, verbraucht man dadurch sogar noch mehr Strom.
„The Book of Unwritten Tales“ spielt in einer Fantasy-Welt. Natürlich muss die Welt gerettet werden. Irgendein Buch enthält Hinweise auf irgendein Artefakt, und ein Bösewicht will es deshalb an sich reißen. Dazu machen sich ein Gnom und eine Elfe auf, später stoßen noch ein Mensch und sein seltsamer Begleiter, das „Vieh“ hinzu.
Sicherheitskopien sind ein ungeliebtes Thema. Man sollte sie machen, aber viele tun es trotzdem nicht. Dabei gibt es doch das schöne Bonmot…
Daten, von denen kein Backup existiert, sind unwichtig.
Wer also Daten auf dem Rechner hat, die nicht unwichtig sind, und keine Kopie davon besitzt, der sollte sich Gedanken machen. Und nicht (wie meine Cousine vor einer Weile) erst hinterher fragen, wie man gelöschte Daten wiederherstellt.
Der aktuellen GameStar (Ausgabe 8/13) liegt das Spiel „Edna bricht aus“ des bekannten Adventure-Entwicklers Daedalic in der Windows-Version bei. „Edna bricht aus“ ist eines der besten Adventures, die ich je gespielt habe. Und das für Eins-Fuffzich Aufpreis.
Letztes Jahr waren wir auf Amrum und ich habe es zu einer Insel der Ruhe erklärt. Anfang Juni war ich mit zwei Freunden auf Mallorca, von vielen Besuchern liebevoll „Malle“ genannt. Es war so ungefähr das Gegenteil einer „Insel der Ruhe“.
Beim Langen Tag der Stadtnatur wird den Berlinern bei hunderten Veranstaltungen die Natur ihrer Stadt nähergebracht. Dieses Wochenende war es wieder soweit. Aber es lief diesmal bei mir und der tollsten Frau vonne Welt nicht so gut.