Vor einigen Wochen hatte ich über die öffentliche Test-Version des Rätselspiels The Talos Principle berichtet. Sie hat mich so überzeugt, dass ich das Spiel ausnahmsweise vorbestellt habe (auch, weil es einen kleinen Rabatt und eine Gratis-Kopie von Serious Sam 3 dazu gab). Ich habe es nicht bereut.
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Vom Adventure bis zum Ego-Shooter
So viele Spiele, so wenig Zeit…
In Steam-Foren stößt man immer wieder auf Threads, in denen Linux-Nutzer darum bitten, das jeweilige Spiel auch auf Linux umzusetzen. Überraschend oft tauchen dann Windows-Nutzer auf, um zu stänkern. Was verstehen mag, wer kann. Einer sagte letztens, wir würden uns selbst einschränken und wir sollten nicht rumheulen, dass wir zu wenig zu spielen hätten. Keine Ahnung, wie er darauf kommt. Ich kann das jedenfalls nicht bestätigen.
Bei manchen Spielen kann einem schlecht werden…
… zum Beispiel bei Serious Sam 3 BFG.
Ja, da wird dem Alien das Herz rausgerissen, und ja, natürlich schlägt es in der Hand noch weiter…
Das Talos-Prinzip (Testversion)
Dies ist mein Eindruck von der Testversion – die inzwischen zur Demoversion umdeklariert wurde. Die Vollversion habe ich hier besprochen.
Gestern wurde das Puzzle-Spiel „The Talos Principle“ in einer Testversion veröffentlicht. Ich habe es gleich ausprobiert.
Spieledemos für Linux
Ich hatte vor längerer Zeit, es dürfte letztes Jahr gewesen sein, schon mal nach Spieledemos für Linux auf Steam geschaut. Es gab nicht sehr viele, und die, die es gab, liefen teilweise gar nicht oder schlecht. Als ich jetzt, wohl angeregt von der neuen Steamoberfläche, mal wieder nach Demos geschaut habe, war ich überrascht: Nicht nur die Zahl der Spiele – inzwischen über 700 – hat sich kräftig erhöht, sondern auch die Zahl der Demos: 55 sind es inzwischen.
The Journey Down continues…
Vor eineinhalb Jahren, Steam für Linux war noch ganz frisch, habe ich in einem Ausverkauf eines der wenigen Adventures gekauft, die bereits für Linux erhältlich waren: The Journey Down, Episode 1.
Mein Bericht darüber lässt es im Nachhinein ein bisschen an Begeisterung vermissen. Ich hatte es auch ein Stück weit mit Vorsicht genossen, weil man bei so einem kleinen Projekt nie weiß, ob man das Ende der Geschichte je erleben wird. Doch nun ist der zweite Teil erschienen, und er ist runder und noch besser als der erste.
XCOM – Enemy Within
Ich muss nochmal auf XCOM zurückkommen. Vor eineinhalb Jahren hat es mich unter Windows begeistert. Nun ist das Spiel nach Linux portiert worden. Wie bei den meisten Steam-Spielen kann man XCOM auf allen unterstützten Betriebssystemen verwenden, wenn man es besitzt. Ich habe mir dann die Erweiterung Enemy Unknown dazu gekauft. Um die Linux-Portierung finanziell zu unterstützen – vor allem aber, weil ich Lust hatte, wieder XCOM zu spielen. Enemy Within bereichert das ohnehin schon sehr gute Spiel in vielerlei Hinsicht.
Closure oder Die Mauer im Kopf
Closure ist eins der Spiele, die ich meinem Bruder zu verdanken hab‘. Es ist ein unscheinbares Rätselspiel, und wie gut es ist, habe ich erst gemerkt, als ich eigentlich aufgeben wollte.
Steams „Familienbibliothek“
Steam hat die Möglichkeit eingeführt, seine Spiele mit Familienangehörigen oder Freunden zu teilen. Vorteil: Man kann alle Spiele eines Freundes spielen, solange er gerade nicht spielt. Nachteil: Wenn er gerade spielt, kann man seine Spiele nicht spielen!
Joggen schadet Ihrer Gesundheit!
Der folgende Beitrag liegt schon lang auf meiner Platte. Er ist zwar nicht mehr ganz aktuell, aber gerade wegen des letztens Absatzes wollte ich ihn der Welt dann doch nicht vorenthalten…
Ich spiele seit Jahren gerne auch mal Ballerspiele. Ego-Shooter. (Und habe dennoch nicht den Drang zum Amok-Lauf.) Ich habe „damals“ Castle Wolfenstein, Doom, Quake und Unreal Tournament gespielt, und seit Call of Duty ist die Lust zum Ballern wieder aufgeflammt; nun vor allem online gegen menschliche Mitspieler. Vor ein/zwei Monaten habe ich mir den vorletzten Teil der Serie, Black Ops, besorgt. (Dem damals aktuellsten Teil wollte ich noch ausweichen.)