Ich habe meine E-Mails gerne auf meinem Rechner. Aber was war das für ein Kampf mit meinem Mailbestand, als ich mal das E-Mail-Programm wechseln wollte…
Herr über die eigenen Mails – aber immer schön flexibel bleiben weiterlesen
Ich habe meine E-Mails gerne auf meinem Rechner. Aber was war das für ein Kampf mit meinem Mailbestand, als ich mal das E-Mail-Programm wechseln wollte…
Herr über die eigenen Mails – aber immer schön flexibel bleiben weiterlesen
Plötzlich wolltest du all die Briefe, dir wir bekommen und geschrieben haben, nicht mehr lesen – geschweige denn sortieren. Nichts konntest du dir mehr merken. Du hast nur noch gezickt. Also habe ich mich anderweitig umgesehen. Doch nun ich ich reumütig zurückgekehrt. Du bist immer noch das beste, was mir passieren konnte.
Noch letzte Woche habe ich einem Kollegen KMail empfohlen, weil man da im Gegensatz zu Outlook mit einer Tastenkombination Filter auf ausgewählte Mails anwenden kann. Am Wochenende habe ich die neue Debian-Version „Jessie“ installiert. Und mich dann nach vielen Jahren von KMail verabschiedet.
Es war mal wieder soweit. Heute im Büro, letztens mehrfach zu Hause. Die Festplatte war voll. Ein Kollege meint, sowas müsse doch eigentlich in Zeiten der Terabyte-Datengräber nicht mehr passieren. Aber es ist auch das Zeitalter der SSDs, und die sind zwar schön schnell, aber eben nicht so groß (wenn sie bezahlbar sein sollen). Also muss ein Tool her, das einem zeigt, wo der ganze gute teure Platz hin ist. Unter Linux nehme ich dafür Konqueror.
Heute möchte ich gleich drei Programme des Tages küren, weil sie alle ihre Sache gut machen und für mich jeweils eine Nische derselben Aufgabe besetzen: kdiff3, meld und kompare. Alle drei verwende ich, um mir die Unterschiede zwischen Texten anzeigen zu lassen. Das kann nicht nur für Programmierer beim Vergleichen von Quellcodes hilfreich sein. Jeder, der feststellen will, welche Unterschiede zwei Varianten eines Texts haben, kann von solchen Diff-GUIs profitieren.
(*) von Windows XP
Heute in einem halben Jahr, am 8. April 2014, läuft der Support für Windows XP aus. Das bedeutet, dass ab diesem Tag keine Sicherheitsupdates mehr veröffentlicht werden. Und das bedeutet, dass man Windows XP dann nicht mehr weiter verwenden sollte.
Sicherheitskopien sind ein ungeliebtes Thema. Man sollte sie machen, aber viele tun es trotzdem nicht. Dabei gibt es doch das schöne Bonmot…
Daten, von denen kein Backup existiert, sind unwichtig.
Wer also Daten auf dem Rechner hat, die nicht unwichtig sind, und keine Kopie davon besitzt, der sollte sich Gedanken machen. Und nicht (wie meine Cousine vor einer Weile) erst hinterher fragen, wie man gelöschte Daten wiederherstellt.
Wenn ich ein Betriebssystem frisch aufgesetzt oder einen neuen Browser installiert habe oder wenn ich an einem fremden Rechner sitze, kriege ich beim Surfen nach kürzester Zeit die Krise. So sehen Webseiten also wirklich aus… Große rote Flächen, Geflimmer und Gewusel allenthalben. Dann installiere ich Adblock Plus und habe wieder meine Ruhe. Ganz unumstritten ist das aber nicht.
Nachtrag: Es wurden schwere Vorwürfe gegen Adblock Plus erhoben:
Adblock Plus Undercover – Einblicke in ein mafioeses Werbenetzwerk
Ich habe meine Diplomarbeit mit demselben Programm geschrieben, mit dem ich auch Briefchen ans Finanzamt verfasse. Nein, nicht OpenOffice. Das war zu Zeiten meiner Diplomarbeit noch gar nicht veröffentlicht. Ich schreibe alles, was später auf’s Papier soll, mit LyX.
Es wird mal wieder Zeit für ein Programm des Tages. Es ist wieder eins, das eine Sache gut macht, statt viele Dinge mittelprächtig. Krename für KDE ist ein Batch-Umbennenungsprogramm. Irgendwie scheine ich es mit den Batch-Programmen zu haben: Audios konvertieren, Fotos verarbeiten, und nun eben umbenennen. Und wieder war ein Urlaub der Anlass dafür, dass ich das Programm brauchte.