Vor einem Monat waren die tollste Frau vonne Welt und ich in Nord-Finnland. Von früheren Reisen nach Lappland wussten wir, dass man ohne Schneeschuhe nicht weit kommt, daher hatten wir eigene bei. Damit haben wir eine Wanderung auf dem Pallastunturi gemacht.
Heute erscheinen die neuen Prozessoren von AMD. Normalerweise sind neue Prozessoren schon lange keine große Sache mehr. Doch heute will David AMD es Goliath Intel zeigen.
„Aktives“ 3D: Abwechselnd ist das linke und das rechte Glas der Brille durchsichtig – gleichzeitig zeigt der Fernseher das jeweils passende Bild (Bild: Locafox.de, Lizenz: CC BY-ND 4.0)
Ich hatte meiner Schwiegermama einen PC zusammengebaut und darauf Linux installiert. Der Rechner lief auch soweit zu ihrer Zufriedenheit – bis sie sich beim Elektromarkt um die Ecke ein Drucker-Schnäppchen für 80 Euro gekauft hat. Der unterstützt Linux nicht. Nun habe ich ihr doch Windows installiert. Das ist beim extrem benutzerfreundlichen Windows natürlich total einfach. Oder so ähnlich.
Nachdem ich ausführlich erzählt habe, warum ich nun doch ein Smartphone habe, möchte ich auch noch darüber schreiben, wie ich es mir ausgesucht habe und wie es sich bewährt.
„Schnieptröte“ ist das Wort des Jahres 2016. Die Jury wolle damit das Augenmerk auf die Notwendigkeit einer „liebevollen Auseinandersetzung“ richten, begründete die Gesellschaft in Deutscher Sprache (GidS) die Wahl auf ihrer Website.
Mein Beitrag von 2014 darüber, warum ich noch kein Smartphone habe, ist einer der Dauerbrenner meines Blogs. Er hat 150 Leser pro Monat, mit Suchanfragen von „welche menschen brauchen kein smartphone?“ über „wie erkläre ich älteren menschen wofür ein smartphone ist“ bis hin zu „ich will kein smartphone“ . Es ist auch der meistkommentierte deutschsprachige Beitrag hier.
Ich bin versucht zu schreiben, dass ich bis vor kurzem „durchgehalten habe“. Aber… wie das klingt… Ist man einem Druck ausgesetzt, sich ein Produkt zu kaufen? Ja, ist man.
Ich weiß nicht, was meinen Vater damals geritten hat: Unser erster PC hat über 10.000 Mark gekostet. Kann man schon mal bringen, wenn man in einer Villa residiert – aber nicht in einer Wohnung mit Kachelofen. So sind wir jedenfalls 1990 zu einem 386er mit 20 MHz gekommen – und einer Turbo-Taste, die ihn auf 25 MHz getrieben hat! Heute hat ein Handy das Hundertfache.
Ich habe meine E-Mails gerne auf meinem Rechner. Aber was war das für ein Kampf mit meinem Mailbestand, als ich mal das E-Mail-Programm wechseln wollte…